40. Internationales Symposion und nunmehr Letztes einer jahrzehntelangen Tradition

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40 Jahre ist ja eine in der Evolution etwa  kleine Zahl, aber für ein Internationales Symposion in der Vivaristik, mit einer Beteiligung von bis zu 7 Nationen, doch ein wichtiger Faktor.

Die Technik:

Es erwartet sie ein Vortragssaal mit optimalen Dimensionen.

Das Bild zeigt den Saal mit einer Bestuhlung für 140 Personen.

Die optimale Leinwand 360 x 240 cm auf einer erhöhten Bühne.

Die Projektion erfolgt mit einem UHD-Beamer.

Die digitalen Vorträge werden - gleich welcher Qualität - auf Ultra-HD upgescalt.

Teilnehmer des 39. Symposion 2015 kennen bereits diesen neuen Qualitätsstandard.

Die Audioinformationen (Ton und Mikro) entsprechen dem letzten Stand der Technik.

Zum Hotel Europahaus Wien

In ruhiger Lage inmitten einer 6 Hektar großen, barocken Parkanlage im westlichen Teil von Wien empfängt Sie das Europahaus Wien. Sie wohnen etwa 30 Minuten vom Zentrum entfernt und nutzen die Privatparkplätze am Haus kostenfrei. Die Nichtraucherzimmer verfügen über Klimaanlage und einen Kühlschrank. Kostenfreies WLAN ist in den öffentlichen Bereichen verfügbar.Eine Straßenbahnhaltestelle (Endstation 49) und der U-Bahnhof Hütteldorf der Linie U4 mit direkter Anbindung an das Zentrum befinden sich nur wenige Gehminuten vom Europahaus Wien entfernt.

hier werden sie empfangen
und für ihre Zimmer vermittelt

Das Europahaus (Rosenhotels) ist über 2 Einfahrten erreichbar

1. Einfahrt und dann rechts beim Restaurant vorbei
100 m westlich direkt zum Hotel

Das Restaurant

... und am Abend für den Erfahrungsaustausch mit offenem Ende

                             für alle Freunde  - schon vorab mit einer Rotwein-Getränkekarte

Am gesamten Samstag 1.10.2016 befindet sich in der Empfangshalle auch ein großer Verkaufsstand der Verlagsbuchhandlung CHIMAIRA     

für weitere Informationen auf das Bild klicken

Weiters werden während des gesamten Symposions mehrere Gemälde von Mag. Sandra Schneider (eine Mitarbeiterin des Haus des Meeres) ausgestellt.

hier ein Beispiel (Puppi aus dem Haus des Meeres)

Nach all dieser Einleitung zum Wichtigsten: Die Vorträge 2016 im Detail

Franz-Peter Müllenholz: Australien – Tiere vom 5. Kontinent

Franz-Peter Müllenholz, jetzt 64 Jahre und endlich Rentner – mit mehr Zeit zum Reisen

Aquarianer, Weltenbummler und Hobby-Fotograf

Präsident der Fisch Knipser Köln (FKK), die in 2016 ihr 30-jähriges Bestehen feiern können.

Langjähriges Mitglied

  • des Kölner Aquarien- und Terrarienvereins (KAV),
  • der Österreichischen Guppy Gesellschaft (ÖGG),
  • der Internationalen Regenbogenfisch Gesellschaft (IRG),
  • sowie der Australia New Guinea Fishes Association (ANGFA)

Australien ist die Heimat einer einzigartigen Tierwelt, die sich im Laufe der Evolution dort entwickelt hat. Viele der dort lebenden Tierarten sind endemisch – sprich nur in Australien zu finden.

Mit der Besiedlung durch die Europäer vor ca. 210 Jahren und besonders aber im letzten Jahrhundert wurden viele Tierarten nach Australien gewollt oder ungewollt eingeführt, die immer mehr die ursprüngliche australische Tierwelt bedrohen.

Ich will exemplarisch an eigenen Arten aufzeigen, wie diese in Australien leben, wo sie vorkommen und welche Bedrohung es für die dortige Tierwelt durch die „globalen Invasoren“ gibt.

Gerd Eggers – mein leider verstorbener langjähriger Freund – hat meiner Frau Ulli und mir das „in die Tropen reisen“ beigebracht und wir haben gemeinsam viele Reisen – auch 2 nach Australien unternommen.

Mittlerweile war ich 22 x in Australien – zusammengerechnet fast 2 Jahre. Dabei habe ich – unterstützt durch meine australischen Freunde – besonders Gunther Schmida - einen breiten Einblick in die australische Tierwelt und die Bedrohung durch die invasiven Tiere bekommen.

Ivan Vergner & Tsuyoshi Shirawa: Biologie, Haltung und Zucht vom Borneo-Taubwaran, Lanthanotus borneensis. 

Informationen auf seiner Homepage

http://vergner.aspone.cz/

Shirowa Takeshi (Shirawa Tsuyoshi, geb.1969), 

Tierhändler, Reptilien Forscher,

Direktor von iZoo (sensorischen Zoo Isou), Regisseur.

 
Informationen auf Wikipedia auf das Bild klicken

Gert Walter : Teich x 52

Zur Person:

Gert Walter, 1942 in Graz, Österreich, geboren und am Rande der Stadt aufgewachsen. Damals in einer recht natürlichen Umgebung, mit beispielsweise noch nicht regulierten Gewässern. Vor allem die Auwälder entlang des Murflusses wurden mit dem Fahrrad erkundet und waren beliebte „Expeditionsgebiete“.

Ein prägendes Erlebnis, an das sich der Referent noch heute erinnert, war ein Landaufenthalt in Kärnten – heute Urlaub am Bauerhof genannt – um 1950. Die Bäuerin brachte ihm das Schwimmen in einem Naturteich bei. Er hing wie ein Fisch an der Angel und lernte so seine ersten Tempi.

Von da an ließ ihn das Wasser nicht mehr los. Die naturkundlichen Exkursionen in den Mur-Auen und 1953 in die Salzach-Auen bei Salzburg – damals war dort noch die Europäische Sumpfschildkröte zu finden – weckten und vertieften gleichzeitig die Liebe und Achtung zur Natur. Das feuchte Element wurde ein Teil seines Lebens. Schon 1958 begann er sich für die Aquaristik zu interessieren. Seinerzeit natürlich in ganz bescheidenem Unfang. Alsbald trat er dem Grazer Aquarien- und Terrarienverein, gegr. 1897, bei, dem er bis heute angehört. Jahrzehntelang war er mitbestimmend im Vorstand tätig.

1967 wurde zum 70jährigen Vereinsbestand eine großartige Jubiläumsausstellung mit etwa 80 Aquarien und Terrarien von ihm geplant und mitgestaltet. In dieser zeit war auch das Züchten von Aquarienfischen und die Beschaffung von Tümpelfutter seine großen Leidenschaften.

Seit 1975 befasst er sich mit Beratung, Planung und Bau von Gartenteichen. Auch so genannte Schultümpel wurden unter entsprechender Anleitung im Rahmen des Projektunterrichts entworfen und gebaut. Fast zwangsläufig beschäftigte er sich in der Folge mit der Haltung und Zucht heimischer Fische und anderer Wasserbewohner. Auch eine umfangreiche Diasammlung entstand und diese ist Grundlage für spezielle Referate. Zu einigen themenbezogenen Sendungen im Rundfunk wurde er eingeladen und sehr viele Diavorträge – nunmehr mit Powerpoint-Technik – wurden von ihm gestaltet. Damit übertrug er seine Begeisterung an die vielen interessierten Naturliebhaber und animierte zum Bau von Zier-, Garten- und Badeteichen.

1987 wurde im Landesstudio Steiermark des ORF (Österreichischer Rundfunk/Fernsehen) ein bedeutendes Symposion zum 90jährigen Vereinsjubiläum von im mitgestaltet und organisiert. Einer der Höhepunkte dieser Veranstaltung war ein Teich im Foyer des Hauses.

Seit 1989 beschäftigt sich der Referent intensiv mit der Gestaltung von Badeteichen. In diesem Jahr errichtete er auf ungewöhnliche Weise seinen eigenen Schwimmteich und erwarb somit – neben theoretischen Überlegungen – auch umfangreiche praktische Erfahrungen.

Von Beruf Bautechniker – seit einiger Zeit im Ruhestand, mit noch weniger Zeit – ist für ihn die Planung und Gestaltung von Garten- und Badeteichen eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit. Der Naturschützende und Biotopschaffende Aspekt dieser Arbeit ist für ihn weiterhin ein wesentlicher Teil seines Lebens. 

2003 erschien im bede-verlag, www.bede-verlag.de, sein Handbuch Naturbad Gartenteich, ISBN 3-89860-031-9

Christian-Peter Steinle: "K(l)eine Fortschritte? 25 Jahre Tierschutz und Vivaristik: Rückblick und Prognose".

Wir muten den Tieren etwas zu, wenn wir sie zu uns holen, nachhause oder in den Zoo. Dabei, so argumentieren wir gern, bewegen wir uns in einer Dimension des Zumutbaren, die innerhalb der Leistungsfähigkeit unserer Tiere liegt.
Seit vor 25 Jahren vermeintliche „Positivlisten“ drohten, hat uns die Diskussion über Tierschutz und Vivaristik nie wirklich losgelassen. Seit etwa vier Jahren wird sie in einer aggressiven Intensität geführt, wie nie davor. Um die sachlichen Bestandteile dieser hitzigen Debatte zu erkennen, muss man sie mit forensischer Methodik aus einem aufgequollenen Schaumteppich voller Apodiktionen, Selbstgefälligkeiten und Beschimpfungen herauspräparieren. Keine Seite schenkt der anderen etwas.
Warum findet (fast) keine Annäherungen zwischen Vivarianern und Tierschützern statt und warum gibt es für beides verschiedene Begriffe? Welche Rolle spielt die Politik? Ist es denn überhaupt möglich, „wilde Tiere“ gleichzeitig zu pflegen und zu schützen? Was, zum Teufel, ist das denn eigentlich, dieser Tierschutz? Welche Rolle spielen Evolution und Aufklärung und was hat das alles mit Empathie zu tun?

Christian-Peter Steinle arbeitet zur Zeit als freier Wissenschaftsjournalist.

Wolfgang Staeck: Cichliden, Chamäleons, Lemuren: die vom Aussterben bedrohte Tierwelt Madagaskars

Madagaskar, die viertgrößte Insel der Erde, ist von der ostafrikanischen Küste durch die etwa 400 km breite Straße von Mosambik getrennt. Die Insel wurde schon vor 150 Millionen Jahren von Afrika, aber erst vor 90 Millionen Jahren vom indischen Subkontinent getrennt.

Da Madagaskar infolge seiner sehr langen isolierten Entwicklung eine weitestgehend eigenständige, endemische Tier- und Pflanzenwelt besitzt, wurde es gelegentlich als „achter Kontinent“ bezeichnet. Über 80% seiner etwa 15 000 Pflanzenarten, 80% der Säugetierarten, 60% der etwa 300 Vogelarten, 90% der 260 Reptilien, 100% der Frösche und 65% der ca. 150 Süßwassserfische kommen nur auf Madagaskar vor, sind jedoch gegenwärtig größtenteils vom Aussterben bedroht. Das Verschwinden und die Gefährdung vieler Tier- und Pflanzenarten resultiert aus jahrzehntelanger großflächiger Habitat-Zerstörung, aber auch durch vom Menschen verursachte Faunenverfälschungen.

Ursprünglich war Madagaskar zu 90 Prozent bewaldet. Heute sind davon nur noch etwa zehn Prozent erhalten. Allein in den 50 Jahren zwischen 1950 und 2000 wurden 40% der ursprünglichen Wälder zerstört. Von den ursprünglichen tropischen Regenwäldern sind sogar nur noch vier Prozent erhalten. Ausgelöst durch Brandrodung kommt es zur weiteren Zerstörung von Lebensräumen durch Erosion und durch Sedimentation in den Gewässern.

Im Mittelpunkt des Vortrages stehen Begegnungen mit den faszinierenden endemischen Buntbarsche, Chamäleons und Lemuren Madagaskars. 

Prof. Ellen Thaler: Flossensprache, und wir könnten sie verstehen!

Prof. Ellen Thaler: Ein Missgeschick mit meiner UW-Canon hat mich dazu gebracht, besser und genauer hinzusehen, denn eine Woche ohne Kamera kann sonst  fade werden, außer man hat ein Ersatzprogramm für den fehlenden Blick durch den Sucher parat, wie  z.B.:! Genauer hinsehen, auch mit  „nacktem“ Aug! und das heißt gleichzeitig;  verstehen lernen  - und zuletzt: tatsächlich verstehen, etwa, ob ein Falterfisch dem anderen sagt: “.. und jetzt ab nach rechts" (bzw. links)! . Oder: "hau bloß ab, sonst gibts was!" Klingt banal, ist es aber im Grunde nicht. Im Korallenriff finden wir allenthalben Fisch-Paare, die „unzertrennlich“ Seite an Seite schwimmen und pausenlos miteinander kommunizieren. Sonderbarerweise funktioniert das kaum im Korallenriff-Aquarium, am allerwenigsten in Mega-Aquarien!  Warum das so ist, kann jeder, der das will, verstehen - mittels Flossensprachkenntnis! 

 

Zusatz: soweit sie verständlich bleibt.

Untertitel: Fische aus kranken Riffen reden nicht mehr miteinander… 

 

…“ und sonst schaut es rund um Frau Thaler recht unverändert aus: möglich viele Tiere rund um sie, denen sie in die Natur, über und unter Wasser folgt, sie beobachtet und das Erschaute dann zuhause, im Aquarium oder Terrarium umzusetzen. Und dabei möglichst viel zu lernen, denn da gibt es noch viel offenes“...

Ellen Thaler hat brandneu ein aktuelles Buch

Ellen Thaler, österreichische Zoologin und Verhaltensforscherin, befasst sich seit vier Jahrzehnten wissenschaftlich vor allem mit Vögeln und Fischen. Als Professorin für Verhaltensforschung und Tiergartenbiologie lehrte sie an der Universität Innsbruck, und als stellvertretende Direktorin des dortigen Alpenzoos erstellte sie ethologische Grundlagen für Artenschutzprogramme.
 

Eines ihrer Arbeitsgebiete ist die Erforschung von Intelligenz und Lernfähigkeit unterschiedlicher Tiergruppen. Hierbei geht sie an die Definition des Begriffs „tierliche Intelligenz“ allerdings sehr kritisch heran und hinterfragt auch die Methodik experimenteller Verhaltensforschung, mit der man versucht, Aufschluss über kognitive Leistungen in der der Tierwelt zu bekommen. Zahlreiche Erlebnisse mit Tieren, die in Form kurzer Geschichten geschildert werden, belegen ihr Sichtweisen.

André Mégroz: Bionik - Wir kupfern von Insekten ab!

„Bionik“  setzt sich aus Biologie und Technik zusammen und beschreibt die kreative Umsetzung von Anregungen aus der Biologie in die Technik. Ich würde einige Beispiele aus der Natur, vor allem aus dem Bereich der Insekten, präsentieren. 

© Forschungszentrum Informatik Karlsruhe; B. Oblonczyk - für weitere Informationen auf das Bild klicken

Fritz Kaa: Ambon - die Schatztruhe der Molukken

Fritz Kaa - noch in Erinnerung an seinen traumhaften "Eröffnungsvortrag" im Haus des Meeres

 

Und wieder ein traumhafter Unterwasserfilm in 4K (UHD) -Qualität

Ambon ist die größte Stadt und der bedeutendste Hafen der gleichnamigen Insel und zugleich Hauptstadt der indonesischen Provinz Maluku. Die Stadt ist mit 275.888 Einwohner eine der größten Städte im Osten Indonesiens.

zur weiteren Information auf Wikipedia auf das Bild klicken
60 min. mit den MalukuDivers unterwegs - für weitere Informationen auf das Bild klicken

Helmut Göthel: Die Pazifisten unter den Schlangen - afrikanische Eierschlangen der Gattung Dasypeltis

Egal ob man ein großes Exemplar einer Eierschlange vor einem Hühnerei oder ein frisch geschlüpftes Jungtier vor einem Zwergfinken-Ei sieht: wenn man es noch nicht selber beobachtet hat, kann man sich beim besten Willen kaum vorstellen, dass eine Eierschlange mit ihrem vergleichsweise zierlichen Kopf einen für sie so riesigen Brocken tatsächlich verschlingen kann. Nach dem ersten Staunen über die einzigartigen Fähigkeiten der Eierschlangen stellt sich schon bald die Frage, wie sich Afrikanische Eierschlangen der Gattung Dasypeltis im Laufe der Evolution zu so einzigartigen Nahrungsspezialisten entwickeln konnten. Und was für Anpassungen waren notwendig, um eine solche Entwicklung überhaupt zu ermöglichen?

Robert Guggenbühl: Strom sparen im Aquarium - der Beitrag der Fische

Eric Egerer: Die Schildkröten der Peloponnes

Gerd Schwabe und Franz-Peter Müllenholz : Guppy-Hochzucht - unser Hobby

                                                           Gerd Schwabe:  

Rentner, Aquarianer, Hobby-Fotograf und viel in der Welt unterwegs....

Mitglied der Fisch Knipser Köln (FKK) fast von Anfang an.

Langjähriges Mitglied

  • der Österreichischen Guppy-Gesellschaft (ÖGG)
  • der Internationalen Regenbogenfisch Gesellschaft (IRG)

„Guppyhochzucht –Unser Hobby“  - ein Fachvortrag mit vielen schönen bunten Bildern. Hauptsächlich gedacht, um einem breiteren Publikum die Guppyhochzucht näher zu bringen und die Farb- und Formenvielfalt Interessenten zu zeigen. Und um zusätzlich den Guppy von seinem Image als „Millionenfisch“ und seinem  geringen Wert als Aquarienfisch zu befreien.

Franz-Peter Müllenholz

Marco Hasselmann: "Was einer haben wollte, was einer hatte, was einer haben wird – Bemerkungen und Betrachtungen zur Aquaristik"

Ich werde augenzwinkernd und ein wenig philosophierend auf die zurückliegende, die derzeitige und die möglicherweise zukünftige Aquaristik eingehen.

Reinhold Wawrzynski : Tipps & Tricks - selbst "erfunden"

für weitere Informationen auf das Bild klicken
Die Reiseziele unserer Referenten

Und wie immer mit freundlicher Unterstützung von Tomy´s Zoo

http://www.tomyszoo.at/startseite/

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Guppy - was sonst - auf das Bild klicken

Sensationsnachzucht der Indischen Pfauenaugen-Sumpfschildkröte

weitere Informationen hier >>>Turtle Island

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Der Besuch im Haus des Meeres - ein Erlebnis - Eine Mitgliedschaft lohnt sich immer !

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Die Mitgliedskarte 2016 gilt bis 31.1.2017

Bitte um rechtzeitige Einzahlung des Mitgliedsbeitrages für 2016 – sie erhalten in Kürze den Erlagschein.

 

Mitgliedsbeitrag 2016

Erwachsene                                                                        25,00 Euro

AlleinerzieherInnen mit bis zu 3 Kindern             30,00 Euro

Familien mit bis zu 3 Kindern                                    45,00 Euro

Schüler, Studenten, Lehrlinge                                   15,00 Euro

Behinderte und Pensionisten                                     15,00 Euro

 

Natürlich weiterhin mit den gleichen Vorteilen der Mitgliedschaft der Freunde -

d.h.jeden Montag (bis 18 Uhr) und Donnerstag (bis 21 Uhr) freier Eintritt ins Haus des Meeres (auch an Feiertagen),

monatliche Fachvorträge, Newsletter und Zeitung.

Der Mitgliedsbeitrag gilt für 13 Monate – d.h. bis 31. Jänner des darauffolgenden Jahres!

Exklusiv nur für unsere Mitglieder ab 1.1.2016:

Sollten sie an jedem und/oder beliebigen Tag freien Eintritt ins Haus des Meeres wünschen, so erhalten sie an der Eintrittskasse, gegen Vorweis ihrer Mitgliedskarte, eine um 30% ermäßigte Jahreskarte.

Der wohl schönste Blick über Wien