Dezember 2015
November 2015
Oktober 2015
von Manfred Christ
(Vizepräsident des Vereines der Freunde des Haus des Meeres)
gab es am 13.10.2015 in ORF 2 um 20:15 Uhr
den Film im Rahmen der UNIVERSUM-Reihe
Expedition ins Schilf – Nationalpark Neusiedler See
Oktober 2015
Oliver Lucanus im Oktober 2015 mit 6 Terminen auf Vortragstour in Österreich.
Am 22.10 2015 im Haus des Meeres bei den Freunden des HdM.
Donnerstag 22. 10. 2015 18:30 Uhr
Im Biotop des Japanischen Riesensalamanders:
Der Japanische Riesensalamander ist die zweitgrößte Amphibienart der Welt, die nur in den Bergen der Japanischen Insel Honshu vorkommt. Trotz dem Druck durch Landwirtschaft, Bau und Waldrodung sind die Biotope der Art immer noch in guter Verfassung. Der Vortrag gewährt einen Blick in die Heimat des Riesensalamanders in Japan.
September 2015
August 2015
Kein Vortrag
Juli 2015
Juni 2015
Wir feiern das 10-Jahre- Jubiläum "Verein der Freunde des Haus des Meeres"
Wann: am Montag, 1. Juni 2015
(ausnahmsweise Montag) daher bitte bis 17:45 eintreffen.
mit allen Mitgliedern der Freunde des Haus des Meeres
„Schau’n Sie sich das an!“
Ein Streifzug durch den klassischen Wiener Humor
mit Robert Kolar (Gesang und Rezitation)
und Roland Sulzer (Akkordeon und Gesang)
Kolar & Sulzer begeben sich in die Tiefen und Untiefen der Wiener Seele und fördern humoristische Lieder und Soli von Johann Nestroy, Armin Berg, Hermann Leopoldi, Fritz Grünbaum, Georg Kreisler, Roland Neuwirth u.v.a. zu Tage.
Mai 2015
„Pacific Eye“ bietet Einblicke in neue Lebenswelt
Das Aquarium „Pacific Eye“ beherbergt das seltene Ökosystem der Brauntangwälder. Bei dem fast kreisförmigen Aquarium ragt eine Linse aus der Wand, wodurch die Bewohner des Beckens besser zu sehen sind.
„Wir haben uns überlegt, neue Einblicke zu schaffen. Wir haben viele gerade Scheiben im Haus und deshalb dachten wir uns, wir machen einmal etwas ganz anderes“, erklärte Hans Köppen, Geschäftsführer der BetriebsgesmbH des Meeresaquariums, die spezielle Bauweise der neuen Attraktion bei der Eröffnung am Donnerstag. In dem Becken tummeln sich unter anderem ein orangefarbener Riesen-Riffbarsch, kalifornische Glatthaie, einige Stierkopfhaie, Seesterne und Erdbeer-Korallenanemonen. „Damit wird das Haus des Meeres noch einmal mehr zum Besuchermagneten“, freute sich Mariahilf-Bezirksvorsteher Markus Rumelhart (SPÖ).
„Ich bin schwer beeindruckt von der Technik, die bei diesem Aquarium angewendet wurde“, zeigte sich Rumelhart vom Beckenvolumen von 17.000 Litern und der Ansichtslinse mit etwa 180 Zentimetern Durchmesser begeistert. Das seltene Ökosystem des Brauntangwaldes (auch Kelpwald genannt), das im Pacific Eye beherbergt ist, kommt vor allem an den Küsten Westaustraliens, Kaliforniens und Südwestafrikas vor. „Es ist wirklich eine tolle neue Attraktion. Ich finde es einfach wichtig, dass wir den Menschen Natur und Wissenschaft näher bringen und das Haus des Meeres macht hier wirklich einen tollen Job“, sagte die Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SPÖ), deren Patenkinder - zwei Stierkopfhaie - am Tag der Eröffnung in das Aquarium eingesetzt wurden.
Das seltene Ökosystem der Brauntangwälder finden wir immer an den Westküsten der großen Meere. Warum das so ist und die Bedeutung der Seeotter in diesen System wird an einem Beispiel - der Bucht von Monterey in Kalifornien - gezeigt.
April 2015
Donnerstag 16.4.2015 18:30 Uhr
Priv.-Doz. Dr. Elisabeth Haring, Naturhistorisches Museum Wien:
Genetische Fingerabdrücke: Kriminalfälle und die Rätsel der Evolution!
Die Gentechnik ist aus keinem Krimi mehr wegzudenken, meist um Verbrecher anhand von DNA-Spuren zu überführen, die sie am Tatort
zurückgelassen haben. Wie weit die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methodik reichen, ist jedoch weitgehend unbekannt. Genetische Fingerabdrücke können aber auch die Verwandtschaftsverhältnisse und die
Evolution der Lebewesen aufdecken. Der größte Reservoir an wertvollen Daten sind die Tierpräparate in den Sammlungen der großen Museen. Elisabeth Haring, die Leiterin der Zentralen
Forschungslaboratorien des Naturhistorischen Museums, entschlüsselt die Evolutionsgeschichte von Eidechsen und Höhlenfischen, fahndet nach mysteriösen Krokodilen und gewilderten
Braunbären.
März 2015
Februar 2015
Donnerstag 12.2.2015 18:30 Uhr
Mag. Dr. Peter Praschag:
Schildkrötenhaltung - die Entwicklung von einer Privatsammlung zur Erhaltungszuchtstation (für besonders gefährdete Arten)
Wir
pflegen derzeit in etwa 200 Gehegen 700 Schildkröten von 111 verschiedenen Arten. Von den seitens der IUCN genannten 25 seltensten/gefährdetsten Arten haben wir derzeit 10 in Graz.
Gerade plane ich, bzw. streben wir an, einen Neubau, der auch der Öffentlichkeit zugänglich werden soll.
Jänner 2015
weitergehende Information zu dem Thema mit diesem Film
Am gleichen Tag wurde das neue "Pacific Eye" im 7. Stock eröffnet.